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Felix Froese
Werkleiter / Operational Excellence | Lean, TPM & Six Sigma Black Belt | EHS & Sicherheit | Transformation & Shopfloor-Kultur | +20 % ProduktivitÀt | −30 % Ausschuss | CAPEX & Standortentwicklung
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October 16, 2025
𝗭𝘂 𝗻𝗮𝗵? 𝗭𝘂 𝗳𝗲𝗿𝗻? 𝗚𝘂𝘁𝗲 𝗙Ì𝗵𝗿𝘂𝗻𝗎 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲𝘀. Zu viel Distanz killt Vertrauen. Zu viel NÀhe killt Klarheit. FÃŒr mich ist FÃŒhrung die Balance aus PrÀsenz und Standards: hinhören, Probleme sichtbar machen, entscheiden und an der Linie dranbleiben. Im Carousel zeige ich, wie ich diese Balance im Schichtalltag halte und warum sie Performance und Kultur stÀrkt. 👉 Mich interessiert: 𝗪𝗌 𝗞𝗶𝗜𝗜𝘁𝗲 𝗲𝘀 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗎𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗡À𝗵𝗲 & 𝗗𝗶𝘀𝘁𝗮𝗻𝘇 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘀 𝗟𝗌𝘁? #FÃŒhrung #Leadership #Werkleiter #OperationalExcellence #LeanLeadership #Shopfloor  #TeamfÃŒhrung #Kulturwandel
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October 16, 2025
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Dr.-Ing. Dirk Busse
Gewinnen Sie mit uns die richtigen Talente fÃŒr die Herausforderungen im technisch-dynamischen Umfeld | Handverlesene Kandidaten fÃŒr passgenaue Besetzungen | Personalberatung, Executive Search & Technical Recruiting 🀝
1 month ago
Ein wichtiger Gedanke, Felix Froese und oft unterschÀtzt im FÃŒhrungsalltag. Gerade in Schicht- oder Produktionsumgebungen zeigt sich, wie fein die Balance zwischen NÀhe und Distanz wirklich ist. Wer zu nah dran ist, verliert manchmal den Blick fÃŒr Struktur, wer zu weit weg ist, verliert das Vertrauen des Teams. Ihr Ansatz, PrÀsenz mit klaren Standards zu verbinden, trifft genau diesen Punkt: FÃŒhrung als Balance zwischen Menschlichkeit und Systematik. Ein Impuls, der zum Nachdenken anregt und vor allem zum Handeln. Ähnliche Relevanzen ergeben sich, wenn Kollegen auf einmal zur FÃŒhrungskraft werden: https://www.linkedin.com/posts/dr-ing-dirk-busse-3a91a631_gestern-noch-gemeinsam-in-der-kaffeek%C3%BCche-activity-7357778644624105472-bqVM?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAADo-hRMBqqcFpZ--dpiTYtVWK68jb2nN7dE
𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗎 𝘀𝗰𝗵𝗹À𝗎𝘁 𝗧𝗌𝗌𝗹𝘀 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲𝘀 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗹À𝗎𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 Nach vielen Jahren als Werkleiter und Operational Excellence Verantwortlicher habe ich meine Methodenkompetenz jetzt auch formalisiert: 𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗊𝗶𝘅 𝗊𝗶𝗎𝗺𝗮 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗞 𝗕𝗲𝗹𝘁 𝗮𝗯𝗎𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗌𝘀𝘀𝗲𝗻. FÃŒr mich ist das kein Startpunkt, sondern ein konsequenter nÀchster Schritt. Lean, TPM und datenbasierte Prozessoptimierung gehören seit Jahren zu meinem FÃŒhrungsalltag – vom Shopfloor bis zur Standortstrategie. Der Black Belt schÀrft das, was in der Praxis wirklich zÀhlt: Probleme prÀzise definieren statt Symptome jagen Variation verstehen, bevor Standards gesetzt werden Entscheidungen faktenbasiert treffen Teams befÀhigen, statt nur Ergebnisse einzufordern Gerade in Transformationen ist das Zusammenspiel aus Erfahrung, Methodik und FÃŒhrung entscheidend. Ich freue mich darauf, diese Kombination noch gezielter einzusetzen – fÃŒr stabile Prozesse, messbare Ergebnisse und eine starke Shopfloor-Kultur. Danke an Q-LEARNING und an alle, die mich in den letzten Monaten unterstÃŒtzt haben.
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December 2, 2025
𝗭𝘂 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗢𝗜𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗎 𝗞𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗱𝗲𝗻 – 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗮𝗺 𝗳𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗢𝗿𝘁 𝗜𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁. 🔥 Wenn alles brennt, löscht keiner effizient. Ich möchte nochmal auf die Vorteile der Theory of Constraints im Zusammenhang mit Lean AktivitÀten eingehen, da ich das Thema aus Sicht des Praktikers fÃŒr sehr wichtig halte. In der Produktion gilt oft: „Jede Abteilung optimiert, wo sie kann.“ 𝘋𝘰𝘀𝘩 𝘞𝘢𝘎, 𝘞𝘊𝘯𝘯 𝘥𝘢𝘎 𝘍𝘊𝘶𝘊𝘳 𝘯𝘶𝘳 𝘢𝘯 𝘊𝘪𝘯𝘊𝘳 𝘚𝘵𝘊𝘭𝘭𝘊 𝘞𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘀𝘩 𝘚𝘊𝘧À𝘩𝘳𝘭𝘪𝘀𝘩 𝘭𝘰𝘥𝘊𝘳𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘊 𝘢𝘯𝘥𝘊𝘳𝘊𝘯 𝘊𝘪𝘮𝘊𝘳𝘞𝘊𝘪𝘎𝘊 𝘞𝘢𝘎𝘎𝘊𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘊 𝘓𝘶𝘧𝘵 𝘎𝘀𝘩Ì𝘵𝘵𝘊𝘯? Dann sieht es nach viel AktivitÀt aus, aber der Brand bleibt bestehen. 🏭 Beispiel 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀: In einem Werk lag der Engpass klar in der Extrusion. Doch die vorgelagerte Mischanlage wurde unabhÀngig optimiert, schließlich wollte man auch dort „besser werden“. 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗌𝗹𝗎𝗲: • Zwischenpuffer liefen ÃŒber • Material begann zu altern • HÀufigere UmrÃŒstungen und Reinigungen • Insgesamt: geringerer Gesamtdurchsatz • Das Werk produzierte lokal mehr und systemisch weniger. 𝗪𝗮𝘀 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗙𝗌𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗮𝗵, 𝘄𝗮𝗿 𝗶𝗻 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗥Ì𝗰𝗞𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁. Wenn man statt dessen alle verfÃŒgbaren Ressourcen auf die Extrusion verlagert hÀtte, wÀre das Ergebnis fÃŒr das Gesamtsystem eine spÃŒrbare Verbesserung gewesen. 🎯 Die Lehre daraus: Nicht jede lokale Optimierung verbessert das Ganze. 𝗪𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗻𝗎𝗜𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗎𝗻𝗌𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗌𝗯𝗹𝗲𝗺. 👉 Lean sorgt fÃŒr StabilitÀt und Standards. 👉 TOC richtet alles auf den Bottleneck aus. 👉 Erst beides zusammen bringt echten Fluss. 💡 Mein Fazit: Optimierungen wirken nur dort, wo sie das Feuer wirklich löschen und zwar am Engpass. #LeanPlusTOC #Produktionsfluss #ShopfloorExcellence
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November 6, 2025
𝗟𝗲𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗌𝗱𝗲𝗻 – 𝘀𝗌𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿. Mein roter Faden in ÃŒber 25 Jahren FÃŒhrung: Die größten Hebel fÃŒr ProduktivitÀt und QualitÀt liegen nicht in Maschinen oder Prozessen – sondern in der 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝗮𝗺 𝗊𝗵𝗌𝗜𝗳𝗹𝗌𝗌𝗿. Lean und TPM sind keine WerkzeugkÀsten, die man ausrollt. Sie wirken nur, wenn sie im Alltag 𝗎𝗲𝗹𝗲𝗯𝘁 werden: ✔ wenn Schichtleiter und Mitarbeitende Verantwortung ÃŒbernehmen ✔ wenn Probleme sichtbar gemacht werden ✔ wenn Lösungen gemeinsam entstehen – nicht von oben verordnet In meinen Stationen habe ich erlebt, wie dadurch 𝗺𝗲𝘀𝘀𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗌𝗹𝗎𝗲 entstehen: 𝘉𝘊𝘪𝘎𝘱𝘪𝘊𝘭 𝘙Ì𝘎𝘵𝘻𝘊𝘪𝘵-𝘗𝘳𝘰𝘫𝘊𝘬𝘵 – 50 % 𝘡𝘊𝘪𝘵𝘊𝘳𝘎𝘱𝘢𝘳𝘯𝘪𝘎.  𝘕𝘪𝘀𝘩𝘵 𝘞𝘊𝘚𝘊𝘯 𝘣𝘶𝘯𝘵𝘊𝘳 𝘓𝘊𝘢𝘯-𝘛𝘰𝘰𝘭𝘎, 𝘎𝘰𝘯𝘥𝘊𝘳𝘯 𝘞𝘊𝘪𝘭 𝘥𝘪𝘊 𝘒𝘰𝘭𝘭𝘊𝘚𝘊𝘯 𝘢𝘮 𝘚𝘩𝘰𝘱𝘧𝘭𝘰𝘰𝘳 𝘮𝘪𝘵𝘚𝘊𝘻𝘰𝘚𝘊𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘊𝘯. 𝘖𝘩𝘯𝘊 𝘪𝘩𝘳𝘊 𝘔𝘪𝘵𝘞𝘪𝘳𝘬𝘶𝘯𝘚 𝘞À𝘳𝘊 𝘥𝘢𝘎 𝘌𝘳𝘚𝘊𝘣𝘯𝘪𝘎 𝘯𝘪𝘀𝘩𝘵 𝘯𝘢𝘀𝘩𝘩𝘢𝘭𝘵𝘪𝘚 𝘚𝘊𝘞𝘊𝘎𝘊𝘯. ➡ FÃŒr mich zÀhlt am Ende mehr als die Zahl: ein Team, das stolz ist und den Wandel trÀgt. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 Ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗎𝘂𝗻𝗎: Shopfloor-Kultur ist der NÀhrboden, Lean die Struktur. Erst in Kombination entsteht nachhaltige Exzellenz. 👉 Wie lebt ihr Lean & Shopfloor-Kultur in euren Werken? #LeanLeadership #ShopfloorExcellence #OperationalExcellence
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September 3, 2025
𝗜𝗵𝗿 𝗵𝗮𝗯𝘁 𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗌𝗱𝘂𝗞𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁À𝘁𝘀𝗜𝗿𝗌𝗯𝗹𝗲𝗺. 𝗜𝗵𝗿 𝗵𝗮𝗯𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗹𝘂𝘀𝘀𝗜𝗿𝗌𝗯𝗹𝗲𝗺. Viele Unternehmen investieren in neue Maschinen, bessere Rezepturen oder mehr Personal – und wundern sich trotzdem, warum der Output nicht steigt. Der wahre Engpass liegt selten im Equipment. Er liegt im 𝗙𝗹𝘂𝘀𝘀. 👉 Prozesse laufen nicht durch. 👉 Material steht hÀufiger, als es fließt. 👉 Teams optimieren an der falschen Stelle, weil das System nicht sichtbar ist. Ich sehe das in fast jedem Werk, unabhÀngig von Branche oder Technologie. Die Muster sind erstaunlich Àhnlich: 1⃣ 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻𝗞𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗣𝗿𝗌𝘇𝗲𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗻𝗞𝗲𝗻. Teams optimieren dort, wo sie selbst stehen, aber nicht dort, wo der Fluss kippt. 2⃣ 𝗛𝗌𝗵𝗲 𝗢𝗘𝗘, 𝗻𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗎𝗲𝗿 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝗮𝘁𝘇. Einzelkennzahlen glÀnzen, aber die Wertschöpfungskette lÀuft im Stop-and-Go-Modus. 3⃣ 𝗊𝘁ö𝗿𝘂𝗻𝗎𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗜𝗮𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁. Aktionismus statt systemischer Ursachenanalyse. 4⃣ 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 Ì𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗻𝗎𝗜𝗮𝘀𝘀. Wenn alles PrioritÀt hat, hat nichts PrioritÀt und der Fluss bricht ausgerechnet dort ein, wo es keiner erwartet. Die Lösung ist selten komplex, aber sie erfordert Konsequenz: 𝗩𝗌𝗺 𝗊𝘁𝗮𝘁𝗶𝗌𝗻𝘀𝗱𝗲𝗻𝗞𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗙𝗹𝘂𝘀𝘀𝗱𝗲𝗻𝗞𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗻. Das bedeutet im Alltag: 🔧 Puffer sichtbar machen und nicht verstecken 🔧 Engpass klar benennen und tÀglich steuern 🔧 RÃŒstzeiten vor dem Engpass verbessern, nicht irgendwo 🔧 Störungen messen, kategorisieren und systematisch eliminieren 🔧 Shopfloor-Prozesse so gestalten, dass Teams Flussstörungen selbst lösen können Und vor allem: 👉 𝗗𝗶𝗲 𝗙Ì𝗵𝗿𝘂𝗻𝗎 𝗮𝘂𝗳 𝗙𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗮𝘂𝘀𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻, 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗎. In meinen Werken war das immer der Punkt, an dem der Knoten geplatzt ist. Wenn die Mannschaft verstanden hat, wie der Fluss aussieht, wann er kippt und warum, dann entsteht plötzlich ein völlig anderes Level an StabilitÀt. Das Ergebnis: Mehr Durchsatz, weniger Ausschuss, weniger Schwankung. Und ein Werk, das endlich 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁, statt nur 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵À𝗳𝘁𝗶𝗎𝘁 zu sein. 𝗙𝗹𝘂𝘀𝘀𝗎𝗿𝗮𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗳Ì𝗿 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗌𝗱𝘂𝗞𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁À𝘁𝘀𝗶𝗻𝗱𝗶𝗞𝗮𝘁𝗌𝗿. Er zeigt, wie gut ein Werk wirklich gefÃŒhrt wird. Wie macht ihr Flussgrad sichtbar und wo beginnt bei euch der Fluss zu stocken?
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November 18, 2025
𝗟𝗲𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗌𝗱𝗲𝗻, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗌𝗳𝘁 𝗮𝗺 𝗠𝘂𝘁. Mut, Probleme sichtbar zu machen. Mut, Verantwortung wirklich abzugeben. Mut, offen ÃŒber Schwachstellen zu sprechen, auch ÃŒber die eigenen. In ÃŒber 25 Jahren Werksleitung habe ich eines immer wieder erlebt: Nicht die Methoden entscheiden ÃŒber den Erfolg von Lean & TPM. Sondern die 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿, in der sie eingesetzt werden. Wir verbinden Lean oft mit WerkzeugkÀsten, Boards oder Zahlen. Doch in der RealitÀt wirken Lean & TPM nur dort, wo Menschen bereit sind: ✔ Verantwortung zu ÃŒbernehmen ✔ Probleme frÃŒh zu adressieren statt sie zu kaschieren ✔ auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen ✔ Lösungen 𝗎𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 zu entwickeln Kultur ist am Shopfloor kein „Soft-Faktor“. Sie ist der entscheidende ProduktivitÀtshebel. 𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗜𝗶𝗲𝗹 𝗮𝘂𝘀 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀: In einem meiner Werke reduzierten wir die RÃŒstzeiten um 50 %. Nicht, weil wir das perfekte Set an Lean-Tools hatten. Sondern weil die Kolleginnen und Kollegen am Shopfloor 𝗮𝗞𝘁𝗶𝘃 𝗺𝗶𝘁𝗎𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁, 𝗔𝗯𝗹À𝘂𝗳𝗲 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗳𝗿𝗮𝗎𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗌𝗿𝘁𝘂𝗻𝗎 Ì𝗯𝗲𝗿𝗻𝗌𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻. Diese VerÀnderung war kein Methodenprojekt. Sie war ein 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗎𝘀𝗜𝗿𝗌𝗷𝗲𝗞𝘁. Und genau deshalb war das Ergebnis nachhaltig. FÃŒr mich zÀhlt daher mehr als jede einzelne Kennzahl: Ein Team, das 𝗊𝘁𝗌𝗹𝘇 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗞𝗲𝗹𝘁 und den 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗺𝗶𝘁𝘁𝗿À𝗎𝘁, weil es versteht, warum wir etwas verÀndern – und was es selbst bewirken kann. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 Ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗎𝘂𝗻𝗎: 👉 Shopfloor-Kultur ist der NÀhrboden. 👉 Lean gibt die Struktur. Erst zusammen entsteht 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲, 𝘀𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗲 𝗘𝘅𝘇𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝘇 – Tag fÃŒr Tag. 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝗞𝗲𝗿𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗟𝗲𝗮𝗻 𝘀𝗌, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗲𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 „𝗲𝗶𝗻𝗎𝗲𝗳Ì𝗵𝗿𝘁“, 𝘀𝗌𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗞𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗎𝗲𝗹𝗲𝗯𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱?
18 comments
December 3, 2025