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Felix Froese
Werkleiter / Operational Excellence | Lean, TPM & Six Sigma Black Belt | EHS & Sicherheit | Transformation & Shopfloor-Kultur | +20 % ProduktivitĂ€t | −30 % Ausschuss | CAPEX & Standortentwicklung
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November 13, 2025
đ—©đ—Čđ—żđ—źđ—»đ˜đ˜„đ—Œđ—żđ˜đ˜‚đ—»đ—Ž đ—¶đ—» đ—”đ—žđ˜đ—¶đ—Œđ—» – 𝘄đ—Čđ—»đ—» đ—Šđ—¶đ—°đ—”đ—Čđ—żđ—”đ—Čđ—¶đ˜ 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝘂đ—č𝘁𝘂𝗿 đ˜„đ—¶đ—żđ—± đ—Šđ—¶đ—°đ—”đ—Čđ—żđ—”đ—Čđ—¶đ˜ đ˜„Ă€đ—°đ—”đ˜€đ˜ đ—»đ—¶đ—°đ—”đ˜ đ—±đ˜‚đ—żđ—°đ—” đ—„đ—Č𝗮đ—Čđ—čđ—» – đ˜€đ—Œđ—»đ—±đ—Čđ—żđ—» đ—±đ˜‚đ—żđ—°đ—” đ—„đ—Œđ˜‚đ˜đ—¶đ—»đ—Čđ—». In vielen Werken sehe ich, dass EHS noch immer in Checklisten und Audits steckt, aber selten im tĂ€glichen Denken und Handeln. FĂŒr mich beginnt Sicherheitskultur im Alltag, nicht auf dem Papier. Deshalb steht Arbeitssicherheit immer an Position 1 auf jeder Besprechung. Egal ob im FrĂŒhmeeting, im Daily oder in der Wochenrunde bevor ĂŒber Leistung, Ausschuss oder OEE gesprochen wird, sprechen wir ĂŒber Sicherheit. Was ist gestern passiert? Gab es eine Beinahe-Situation? Wurde ein Risiko erkannt oder beseitigt? Diese konsequente Reihenfolge verĂ€ndert das Mindset. Sie zeigt: Sicherheit ist kein Zusatz – sie ist der Standard. Jeder AnlagenfĂŒhrer fĂŒhrt zu Schichtbeginn einen kurzen 6S-Check durch, kontrolliert Ordnung, Kennzeichnungen, PSA, und spricht Abweichungen an. Ich sehe oft, wie daraus lebendige Routinen entstehen: ‱ Der Staplerfahrer, der eine beschĂ€digte Markierung selbst erneuert. ‱ Der Schichtleiter, der eine kleine Absperrung ergĂ€nzt, statt auf die Instandhaltung zu warten. ‱ Der Mitarbeiter, der eine Beinahe-Situation meldet nicht, weil er muss, sondern weil er will. In den tĂ€glichen Shopfloor-Meetings werden diese Beobachtungen offen geteilt. Niemand sucht Schuldige – wir suchen Lerneffekte. Mit der Zeit verĂ€ndert sich die AtmosphĂ€re spĂŒrbar: GesprĂ€che werden offener, Risiken frĂŒher erkannt, Verantwortung selbstverstĂ€ndlich. Das ist gelebte Sicherheitskultur. FĂŒr mich ist EHS kein separates Programm, sondern fester Bestandteil von Operational Excellence. Sicherheit ist nicht das Gegenteil von Leistung sie ist ihre Voraussetzung. 👉 Wie sorgt ihr dafĂŒr, dass Arbeitssicherheit in euren Teams wirklich đ˜šđ˜Šđ˜­đ˜Šđ˜Łđ˜” wird?
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November 13, 2025
Discussion about this post
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Dr.-Ing. Dirk Busse
Gewinnen Sie mit uns die richtigen Talente fĂŒr die Herausforderungen im technisch-dynamischen Umfeld | Handverlesene Kandidaten fĂŒr passgenaue Besetzungen | Personalberatung, Executive Search & Technical Recruiting đŸ€
7 days ago
Das ist der richtige Ansatz, Felix Froese. Hier einige Erfahrungen aus unserer Kundenwelt, die bei der Suche von HSE-Verantwortlichen mit dem richtigen mindset wichtig sind: https://www.linkedin.com/posts/dr-ing-dirk-busse-3a91a631_arbeitssicherheit-industriekunden-zusammenarbeit-activity-7237726356187328512-ZVwi?utm_source=share&utm_medium=member_desktop
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Matthias Stromberg
Logistik, SCM und Operations effektiv & sicher gefĂŒhrt. Expertise aus mehr als 30 Jahren Praxis.
24 days ago
Ein gĂ€ngiges und immer noch von mir fĂŒr gut befundenes Instrument ist es, am Werkstor und in den ZugĂ€ngen Monitore mit der Anzahl unfallfreier Tage gut sichtbar zu platzieren. Dann erhĂ€lt das Thema hohe Sichtbarkeit.
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Anna-Maria Witzgall
Als Produktionsunternehmen qualifizierte Anfragen ĂŒber LinkedIn generieren | Lean LinkedIn | Ex-Lean Managerin Automobilindustrie
26 days ago
Sicherheitsthemen werden leider viel zu oft belÀchelt oder vernachlÀssigt...
đ—˜đ—żđ—łđ—źđ—”đ—żđ˜‚đ—»đ—Ž đ˜€đ—°đ—”đ—čĂ€đ—Žđ˜ đ—§đ—Œđ—Œđ—č𝘀 – 𝗼𝗯đ—Č𝗿 𝗯đ—Čđ—¶đ—±đ—Č𝘀 𝘇𝘂𝘀𝗼đ—șđ—șđ—Čđ—» đ˜€đ—°đ—”đ—čĂ€đ—Žđ˜ 𝗼đ—čđ—čđ—Č𝘀 Nach vielen Jahren als Werkleiter und Operational Excellence Verantwortlicher habe ich meine Methodenkompetenz jetzt auch formalisiert: đ—œđ—°đ—” đ—”đ—źđ—Żđ—Č đ—șđ—Čđ—¶đ—»đ—Čđ—» đ—Šđ—¶đ˜… đ—Šđ—¶đ—Žđ—ș𝗼 𝗕đ—č𝗼𝗰𝗾 𝗕đ—Čđ—č𝘁 𝗼𝗯𝗮đ—Čđ˜€đ—°đ—”đ—čđ—Œđ˜€đ˜€đ—Čđ—». FĂŒr mich ist das kein Startpunkt, sondern ein konsequenter nĂ€chster Schritt. Lean, TPM und datenbasierte Prozessoptimierung gehören seit Jahren zu meinem FĂŒhrungsalltag – vom Shopfloor bis zur Standortstrategie. Der Black Belt schĂ€rft das, was in der Praxis wirklich zĂ€hlt: Probleme prĂ€zise definieren statt Symptome jagen Variation verstehen, bevor Standards gesetzt werden Entscheidungen faktenbasiert treffen Teams befĂ€higen, statt nur Ergebnisse einzufordern Gerade in Transformationen ist das Zusammenspiel aus Erfahrung, Methodik und FĂŒhrung entscheidend. Ich freue mich darauf, diese Kombination noch gezielter einzusetzen – fĂŒr stabile Prozesse, messbare Ergebnisse und eine starke Shopfloor-Kultur. Danke an Q-LEARNING und an alle, die mich in den letzten Monaten unterstĂŒtzt haben.
36 comments
December 2, 2025
𝗭𝘂 đ˜ƒđ—¶đ—Čđ—č đ—ąđ—œđ˜đ—¶đ—șđ—¶đ—Čđ—żđ˜‚đ—»đ—Ž đ—žđ—źđ—»đ—» đ˜€đ—°đ—”đ—źđ—±đ—Čđ—» – 𝘄đ—Čđ—»đ—» đ˜€đ—¶đ—Č 𝗼đ—ș 𝗳𝗼đ—čđ˜€đ—°đ—”đ—Čđ—» 𝗱𝗿𝘁 đ—œđ—źđ˜€đ˜€đ—¶đ—Č𝗿𝘁. đŸ”„ Wenn alles brennt, löscht keiner effizient. Ich möchte nochmal auf die Vorteile der Theory of Constraints im Zusammenhang mit Lean AktivitĂ€ten eingehen, da ich das Thema aus Sicht des Praktikers fĂŒr sehr wichtig halte. In der Produktion gilt oft: „Jede Abteilung optimiert, wo sie kann.“ đ˜‹đ˜°đ˜€đ˜© 𝘾𝘱𝘮, 𝘾𝘩𝘯𝘯 đ˜„đ˜ąđ˜Ž đ˜đ˜Šđ˜¶đ˜Šđ˜ł đ˜Żđ˜¶đ˜ł 𝘱𝘯 𝘩đ˜Ș𝘯𝘩𝘳 đ˜šđ˜”đ˜Šđ˜­đ˜­đ˜Š 𝘾đ˜Ș𝘳𝘬𝘭đ˜Șđ˜€đ˜© đ˜šđ˜Šđ˜§Ă€đ˜©đ˜łđ˜­đ˜Șđ˜€đ˜© đ˜­đ˜°đ˜„đ˜Šđ˜łđ˜” đ˜¶đ˜Żđ˜„ 𝘱𝘭𝘭𝘩 đ˜ąđ˜Żđ˜„đ˜Šđ˜łđ˜Šđ˜Ż 𝘩đ˜Ș𝘼𝘩𝘳𝘾𝘩đ˜Ș𝘮𝘩 𝘞𝘱𝘮𝘮𝘩𝘳 đ˜Ș𝘯 đ˜„đ˜Ș𝘩 đ˜“đ˜¶đ˜§đ˜” đ˜Žđ˜€đ˜©ĂŒđ˜”đ˜”đ˜Šđ˜Ż? Dann sieht es nach viel AktivitĂ€t aus, aber der Brand bleibt bestehen. 🏭 Beispiel 𝗼𝘂𝘀 đ—±đ—Č𝗿 đ—Łđ—żđ—źđ˜…đ—¶đ˜€: In einem Werk lag der Engpass klar in der Extrusion. Doch die vorgelagerte Mischanlage wurde unabhĂ€ngig optimiert, schließlich wollte man auch dort „besser werden“. đ——đ—¶đ—Č đ—™đ—Œđ—č𝗮đ—Č: ‱ Zwischenpuffer liefen ĂŒber ‱ Material begann zu altern ‱ HĂ€ufigere UmrĂŒstungen und Reinigungen ‱ Insgesamt: geringerer Gesamtdurchsatz ‱ Das Werk produzierte lokal mehr und systemisch weniger. đ—Ș𝗼𝘀 đ—»đ—źđ—°đ—” đ—™đ—Œđ—żđ˜đ˜€đ—°đ—”đ—żđ—¶đ˜đ˜ đ—źđ˜‚đ˜€đ˜€đ—źđ—”, 𝘄𝗼𝗿 đ—¶đ—» đ—Șđ—źđ—”đ—żđ—”đ—Čđ—¶đ˜ đ—Čđ—¶đ—» đ—„ĂŒđ—°đ—žđ˜€đ—°đ—”đ—żđ—¶đ˜đ˜. Wenn man statt dessen alle verfĂŒgbaren Ressourcen auf die Extrusion verlagert hĂ€tte, wĂ€re das Ergebnis fĂŒr das Gesamtsystem eine spĂŒrbare Verbesserung gewesen. 🎯 Die Lehre daraus: Nicht jede lokale Optimierung verbessert das Ganze. đ—Șđ—Č𝗿 đ—±đ—Čđ—» đ—˜đ—»đ—Žđ—œđ—źđ˜€đ˜€ đ—¶đ—Žđ—»đ—Œđ—żđ—¶đ—Č𝗿𝘁, 𝘃đ—Čđ—żđ˜€đ—°đ—”đ—¶đ—Č𝗯𝘁 đ—»đ˜‚đ—ż đ—±đ—źđ˜€ đ—Łđ—żđ—Œđ—Żđ—čđ—Čđ—ș. 👉 Lean sorgt fĂŒr StabilitĂ€t und Standards. 👉 TOC richtet alles auf den Bottleneck aus. 👉 Erst beides zusammen bringt echten Fluss. 💡 Mein Fazit: Optimierungen wirken nur dort, wo sie das Feuer wirklich löschen und zwar am Engpass. #LeanPlusTOC #Produktionsfluss #ShopfloorExcellence
29 comments
November 6, 2025
𝗟đ—Čđ—źđ—» đ˜€đ—°đ—”đ—Čđ—¶đ˜đ—Č𝗿𝘁 đ—»đ—¶đ—°đ—”đ˜ đ—źđ—» 𝗠đ—Čđ˜đ—”đ—Œđ—±đ—Čđ—» – đ˜€đ—Œđ—»đ—±đ—Čđ—żđ—» đ—źđ—» đ—±đ—Č𝗿 𝗞𝘂đ—č𝘁𝘂𝗿. Mein roter Faden in ĂŒber 25 Jahren FĂŒhrung: Die grĂ¶ĂŸten Hebel fĂŒr ProduktivitĂ€t und QualitĂ€t liegen nicht in Maschinen oder Prozessen – sondern in der 𝗞𝘂đ—č𝘁𝘂𝗿 𝗼đ—ș đ—Šđ—”đ—Œđ—œđ—łđ—čđ—Œđ—Œđ—ż. Lean und TPM sind keine WerkzeugkĂ€sten, die man ausrollt. Sie wirken nur, wenn sie im Alltag 𝗮đ—Čđ—čđ—Č𝗯𝘁 werden: ✔ wenn Schichtleiter und Mitarbeitende Verantwortung ĂŒbernehmen ✔ wenn Probleme sichtbar gemacht werden ✔ wenn Lösungen gemeinsam entstehen – nicht von oben verordnet In meinen Stationen habe ich erlebt, wie dadurch đ—șđ—Č𝘀𝘀𝗯𝗼𝗿đ—Č đ—˜đ—żđ—łđ—Œđ—č𝗮đ—Č entstehen: 𝘉𝘩đ˜Șđ˜Žđ˜±đ˜Ș𝘩𝘭 đ˜™ĂŒđ˜Žđ˜”đ˜»đ˜Šđ˜Șđ˜”-đ˜—đ˜łđ˜°đ˜«đ˜Šđ˜Źđ˜” – 50 % 𝘡𝘩đ˜Șđ˜”đ˜Šđ˜łđ˜Žđ˜±đ˜ąđ˜łđ˜Żđ˜Ș𝘮.  𝘕đ˜Șđ˜€đ˜©đ˜” 𝘾𝘩𝘹𝘩𝘯 đ˜Łđ˜¶đ˜Żđ˜”đ˜Šđ˜ł 𝘓𝘩𝘱𝘯-𝘛𝘰𝘰𝘭𝘮, đ˜Žđ˜°đ˜Żđ˜„đ˜Šđ˜łđ˜Ż 𝘾𝘩đ˜Ș𝘭 đ˜„đ˜Ș𝘩 𝘒𝘰𝘭𝘭𝘩𝘹𝘩𝘯 𝘱𝘼 đ˜šđ˜©đ˜°đ˜±đ˜§đ˜­đ˜°đ˜°đ˜ł 𝘼đ˜Șđ˜”đ˜šđ˜Šđ˜»đ˜°đ˜šđ˜Šđ˜Ż đ˜©đ˜ąđ˜Łđ˜Šđ˜Ż. đ˜–đ˜©đ˜Żđ˜Š đ˜Șđ˜©đ˜łđ˜Š 𝘔đ˜Șđ˜”đ˜žđ˜Șđ˜łđ˜Źđ˜¶đ˜Żđ˜š đ˜žĂ€đ˜łđ˜Š đ˜„đ˜ąđ˜Ž 𝘌𝘳𝘹𝘩𝘣𝘯đ˜Ș𝘮 𝘯đ˜Șđ˜€đ˜©đ˜” đ˜Żđ˜ąđ˜€đ˜©đ˜©đ˜ąđ˜­đ˜”đ˜Ș𝘹 𝘹𝘩𝘾𝘩𝘮𝘩𝘯. âžĄïž FĂŒr mich zĂ€hlt am Ende mehr als die Zahl: ein Team, das stolz ist und den Wandel trĂ€gt. 𝗠đ—Čđ—¶đ—»đ—Č Ü𝗯đ—Č𝗿𝘇đ—Čđ˜‚đ—Žđ˜‚đ—»đ—Ž: Shopfloor-Kultur ist der NĂ€hrboden, Lean die Struktur. Erst in Kombination entsteht nachhaltige Exzellenz. 👉 Wie lebt ihr Lean & Shopfloor-Kultur in euren Werken? #LeanLeadership #ShopfloorExcellence #OperationalExcellence
23 comments
September 3, 2025
đ—œđ—”đ—ż đ—”đ—źđ—Żđ˜ 𝗾đ—Čđ—¶đ—» đ—Łđ—żđ—Œđ—±đ˜‚đ—žđ˜đ—¶đ˜ƒđ—¶đ˜Ă€đ˜đ˜€đ—œđ—żđ—Œđ—Żđ—čđ—Čđ—ș. đ—œđ—”đ—ż đ—”đ—źđ—Żđ˜ đ—Čđ—¶đ—» 𝗙đ—čđ˜‚đ˜€đ˜€đ—œđ—żđ—Œđ—Żđ—čđ—Čđ—ș. Viele Unternehmen investieren in neue Maschinen, bessere Rezepturen oder mehr Personal – und wundern sich trotzdem, warum der Output nicht steigt. Der wahre Engpass liegt selten im Equipment. Er liegt im 𝗙đ—č𝘂𝘀𝘀. 👉 Prozesse laufen nicht durch. 👉 Material steht hĂ€ufiger, als es fließt. 👉 Teams optimieren an der falschen Stelle, weil das System nicht sichtbar ist. Ich sehe das in fast jedem Werk, unabhĂ€ngig von Branche oder Technologie. Die Muster sind erstaunlich Ă€hnlich: 1ïžâƒŁ đ— đ—źđ˜€đ—°đ—”đ—¶đ—»đ—Čđ—» đ—±đ—Čđ—»đ—žđ—Čđ—» 𝘀𝘁𝗼𝘁𝘁 đ—Łđ—żđ—Œđ˜‡đ—Č𝘀𝘀 đ—±đ—Čđ—»đ—žđ—Čđ—». Teams optimieren dort, wo sie selbst stehen, aber nicht dort, wo der Fluss kippt. 2ïžâƒŁ đ—›đ—Œđ—”đ—Č 𝗱𝗘𝗘, đ—»đ—¶đ—Čđ—±đ—żđ—¶đ—Žđ—Č𝗿 đ——đ˜‚đ—żđ—°đ—”đ˜€đ—źđ˜đ˜‡. Einzelkennzahlen glĂ€nzen, aber die Wertschöpfungskette lĂ€uft im Stop-and-Go-Modus. 3ïžâƒŁ đ—Šđ˜Ă¶đ—żđ˜‚đ—»đ—Žđ—Čđ—» 𝘄đ—Čđ—żđ—±đ—Čđ—» 𝗿đ—Čđ—œđ—źđ—żđ—¶đ—Č𝗿𝘁, 𝗼𝗯đ—Č𝗿 đ—»đ—¶đ—°đ—”đ˜ 𝘃đ—Čđ—żđ—”đ—¶đ—»đ—±đ—Č𝗿𝘁. Aktionismus statt systemischer Ursachenanalyse. 4ïžâƒŁ 𝗞đ—Čđ—¶đ—»đ—Č 𝗞đ—čđ—źđ—żđ—”đ—Čđ—¶đ˜ ĂŒđ—Żđ—Č𝗿 đ—±đ—Čđ—» đ—˜đ—»đ—Žđ—œđ—źđ˜€đ˜€. Wenn alles PrioritĂ€t hat, hat nichts PrioritĂ€t und der Fluss bricht ausgerechnet dort ein, wo es keiner erwartet. Die Lösung ist selten komplex, aber sie erfordert Konsequenz: đ—©đ—Œđ—ș đ—Šđ˜đ—źđ˜đ—¶đ—Œđ—»đ˜€đ—±đ—Čđ—»đ—žđ—Čđ—» 𝘇𝘂đ—ș 𝗙đ—čđ˜‚đ˜€đ˜€đ—±đ—Čđ—»đ—žđ—Čđ—» 𝘄đ—Čđ—°đ—”đ˜€đ—Čđ—čđ—». Das bedeutet im Alltag: 🔧 Puffer sichtbar machen und nicht verstecken 🔧 Engpass klar benennen und tĂ€glich steuern 🔧 RĂŒstzeiten vor dem Engpass verbessern, nicht irgendwo 🔧 Störungen messen, kategorisieren und systematisch eliminieren 🔧 Shopfloor-Prozesse so gestalten, dass Teams Flussstörungen selbst lösen können Und vor allem: 👉 đ——đ—¶đ—Č đ—™ĂŒđ—”đ—żđ˜‚đ—»đ—Ž 𝗼𝘂𝗳 𝗙đ—č𝘂𝘀𝘀 đ—źđ˜‚đ˜€đ—żđ—¶đ—°đ—”đ˜đ—Čđ—», đ—»đ—¶đ—°đ—”đ˜ 𝗼𝘂𝗳 𝗔𝘂𝘀đ—čđ—źđ˜€đ˜đ˜‚đ—»đ—Ž. In meinen Werken war das immer der Punkt, an dem der Knoten geplatzt ist. Wenn die Mannschaft verstanden hat, wie der Fluss aussieht, wann er kippt und warum, dann entsteht plötzlich ein völlig anderes Level an StabilitĂ€t. Das Ergebnis: Mehr Durchsatz, weniger Ausschuss, weniger Schwankung. Und ein Werk, das endlich 𝗼𝗿𝗯đ—Čđ—¶đ˜đ—Č𝘁, statt nur 𝗯đ—Čđ˜€đ—°đ—”Ă€đ—łđ˜đ—¶đ—Žđ˜ zu sein. 𝗙đ—čđ˜‚đ˜€đ˜€đ—Žđ—żđ—źđ—± đ—¶đ˜€đ˜ đ—łĂŒđ—ż đ—șđ—¶đ—°đ—” đ—±đ—Č𝗿 đ—Čđ—”đ—żđ—čđ—¶đ—°đ—”đ˜€đ˜đ—Č đ—Łđ—żđ—Œđ—±đ˜‚đ—žđ˜đ—¶đ˜ƒđ—¶đ˜Ă€đ˜đ˜€đ—¶đ—»đ—±đ—¶đ—žđ—źđ˜đ—Œđ—ż. Er zeigt, wie gut ein Werk wirklich gefĂŒhrt wird. Wie macht ihr Flussgrad sichtbar und wo beginnt bei euch der Fluss zu stocken?
20 comments
November 18, 2025
𝗟đ—Čđ—źđ—» đ˜€đ—°đ—”đ—Čđ—¶đ˜đ—Č𝗿𝘁 đ—»đ—¶đ—°đ—”đ˜ đ—źđ—» đ—±đ—Čđ—» 𝗠đ—Čđ˜đ—”đ—Œđ—±đ—Čđ—», 𝗼𝗯đ—Č𝗿 𝘀đ—Čđ—”đ—ż đ—Œđ—łđ˜ 𝗼đ—ș 𝗠𝘂𝘁. Mut, Probleme sichtbar zu machen. Mut, Verantwortung wirklich abzugeben. Mut, offen ĂŒber Schwachstellen zu sprechen, auch ĂŒber die eigenen. In ĂŒber 25 Jahren Werksleitung habe ich eines immer wieder erlebt: Nicht die Methoden entscheiden ĂŒber den Erfolg von Lean & TPM. Sondern die 𝗞𝘂đ—č𝘁𝘂𝗿, in der sie eingesetzt werden. Wir verbinden Lean oft mit WerkzeugkĂ€sten, Boards oder Zahlen. Doch in der RealitĂ€t wirken Lean & TPM nur dort, wo Menschen bereit sind: ✔ Verantwortung zu ĂŒbernehmen ✔ Probleme frĂŒh zu adressieren statt sie zu kaschieren ✔ auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen ✔ Lösungen 𝗮đ—Čđ—șđ—Čđ—¶đ—»đ˜€đ—źđ—ș zu entwickeln Kultur ist am Shopfloor kein „Soft-Faktor“. Sie ist der entscheidende ProduktivitĂ€tshebel. đ—˜đ—¶đ—» 𝗕đ—Čđ—¶đ˜€đ—œđ—¶đ—Čđ—č 𝗼𝘂𝘀 đ—șđ—Čđ—¶đ—»đ—Č𝗿 đ—Łđ—żđ—źđ˜…đ—¶đ˜€: In einem meiner Werke reduzierten wir die RĂŒstzeiten um 50 %. Nicht, weil wir das perfekte Set an Lean-Tools hatten. Sondern weil die Kolleginnen und Kollegen am Shopfloor đ—źđ—žđ˜đ—¶đ˜ƒ đ—șđ—¶đ˜đ—Žđ—Čđ—±đ—źđ—°đ—”đ˜, 𝗔𝗯đ—čĂ€đ˜‚đ—łđ—Č đ—”đ—¶đ—»đ˜đ—Č𝗿𝗳𝗿𝗼𝗮𝘁 đ˜‚đ—»đ—± đ—©đ—Čđ—żđ—źđ—»đ˜đ˜„đ—Œđ—żđ˜đ˜‚đ—»đ—Ž ĂŒđ—Żđ—Čđ—żđ—»đ—Œđ—șđ—șđ—Čđ—» đ—”đ—źđ—Żđ—Čđ—». Diese VerĂ€nderung war kein Methodenprojekt. Sie war ein 𝗛𝗼đ—čđ˜đ˜‚đ—»đ—Žđ˜€đ—œđ—żđ—Œđ—·đ—Č𝗾𝘁. Und genau deshalb war das Ergebnis nachhaltig. FĂŒr mich zĂ€hlt daher mehr als jede einzelne Kennzahl: Ein Team, das đ—Šđ˜đ—Œđ—č𝘇 đ—Čđ—»đ˜đ˜„đ—¶đ—°đ—žđ—Čđ—č𝘁 und den đ—Șđ—źđ—»đ—±đ—Čđ—č đ—șđ—¶đ˜đ˜đ—żĂ€đ—Žđ˜, weil es versteht, warum wir etwas verĂ€ndern – und was es selbst bewirken kann. 𝗠đ—Čđ—¶đ—»đ—Č Ü𝗯đ—Č𝗿𝘇đ—Čđ˜‚đ—Žđ˜‚đ—»đ—Ž: 👉 Shopfloor-Kultur ist der NĂ€hrboden. 👉 Lean gibt die Struktur. Erst zusammen entsteht đ—Čđ—°đ—”đ˜đ—Č, đ˜€đ˜đ—źđ—Żđ—¶đ—čđ—Č 𝗘𝘅𝘇đ—Čđ—čđ—čđ—Čđ—»đ˜‡ – Tag fĂŒr Tag. đ—Șđ—¶đ—Č 𝘃đ—Čđ—żđ—źđ—»đ—žđ—Č𝗿𝘁 đ—¶đ—”đ—ż 𝗟đ—Čđ—źđ—» đ˜€đ—Œ, đ—±đ—źđ˜€đ˜€ đ—Č𝘀 đ—»đ—¶đ—°đ—”đ˜ „đ—Čđ—¶đ—»đ—Žđ—Čđ—łĂŒđ—”đ—żđ˜â€œ, đ˜€đ—Œđ—»đ—±đ—Čđ—żđ—» đ˜„đ—¶đ—żđ—žđ—čđ—¶đ—°đ—” 𝗮đ—Čđ—čđ—Č𝗯𝘁 đ˜„đ—¶đ—żđ—±?
18 comments
December 3, 2025